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Pöttinger: Grünlandtechnik ist besonders stark gefragt

Pöttinger: Grünlandtechnik ist besonders stark gefragt

Pöttinger konnte den Absatz der Maschinen sowie der Ersatzteile im Geschäftsjahr 2016/17 um zwei Prozent steigern. In Summe gelang es dem österreichischen Familienunternehmen auf diese Weise, mit 1.700 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 308 Mio. Euro zu erzielen.

Der Grünlandbereich ist mit 58 Prozent der Haupt-Umsatzträger, gefolgt von Bodenbearbeitung und Sätechnik mit rund 27 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr konnte Pöttinger im Grünlandbereich ein Plus von rund 5 Prozent erzielen. Die Getreidepreise blieben das ganze Jahr stark unter Druck. Das machte sich in der Bodenbearbeitung und Sätechnik mit einem leichten Umsatzrückgang bemerkbar.

Das Original-Ersatzteile-Geschäft sorgte im Vergleich zum Vorjahr für einen positiven Beitrag (plus 5 Prozent), wobei auch das neue Ersatzteil-Logistikcenter einen wesentlichen Anteil hatte.
Rund 60 Prozent des Gesamt-Umsatzes werden in den sechs Ländern Deutschland, Frankreich, Österreich, Tschechien, Schweiz und Ukraine erzielt. Neben Deutschland mit rund 18 Prozent, und Österreich mit rund 12 Prozent stellt Frankreich mit 13 Prozent Anteil am Gesamtumsatz einen der größten und wichtigsten Einzelmärkte dar.

Um dem Ausbau der internationalen Absatzmärkte und den ständig steigenden Anforderungen an Landtechnik Rechnung zu tragen, hat Pöttinger in den letzten Jahren massiv in seine Standorte investiert: das Sätechnikwerk in Bernburg (DE) und das Werk in Vodna